Eigelb oder ganzes Ei?

09. Juni 2023

Immer wieder liest man auf diversen Seiten oder Ratgebern, dass man Hunden das Eiweiss vom Ei nicht roh füttern dürfe.

Es gibt dafür verschiedene Begründungen, am häufigsten ist dabei die Rede von im rohen Eiweiss enthaltenen Avidin, welches Biotin bindet.

Aber was ist da nun dran?

Zunächst einmal – es ist vollkommen richtig, dass in rohem Hühnereiweiss Avidin enthalten ist. Es ist auch richtig, dass in Eigelb sehr viel Biotin enthalten ist.

Würde man jetzt sehr viel rohes Eiklar füttern, ohne Eigelb, dann würde man auf Dauer sicherlich einen Biotinmangel riskieren.

Ein solcher Biotinmangel wurde aber noch nie bei dem Verzehr oder der Verfütterung ganzer roher Eier festgestellt. Denn das vorhandene Biotin im Eigelb und das Avidin im Eiklar ergänzen sich untereinander perfekt und heben sich damit sozusagen gegenseitig auf.

Es kursieren im Internet widersprüchliche Angaben, wie viel Avidin nun enthalten ist und wie viel Biotin es binden kann. Das liegt teilweise wohl an Übersetzungsfehlern oder einfach an der Unkenntnis der unterschiedlichen Molekülgrößen. Chemisch gesehen gibt es allerdings eine eindeutige Definition.

Um das genauer zu betrachten, wird es leider jetzt etwas zahlenlastig:

Ein ganzes Ei Klasse M mit 50g (ohne Schale) enthält insgesamt 12,5 µg Biotin und 6,5g Protein, wovon ungefähr die Hälfte im Eigelb enthalten ist, also ohne Avidin.

Bleiben 3,3g Protein aus dem Eiklar – 0,05% davon, also 1,65 mg, ist Avidin.

Avidin ist ein sogenanntes tetrameres Glykoprotein, das sich aus vier identischen Untereinheiten zusammensetzt, die aus verschiedenen Aminosäuren und Kohlehydraten bestehen. Jetzt kann man häufig lesen „ein Molekül Avidin bindet also 4 Moleküle Biotin“ oder „damit kann Avidin die vierfache Menge Biotin binden“. Leider ist das so aber nicht ganz richtig, denn es wird völlig außer Acht gelassen, dass Avidin und Biotin unterschiedlich große Moleküle sind. Richtig ist, dass jede dieser 4 Untereinheiten, aus denen sich das Avidin zusammensetzt, eine Andockstelle für Biotin hat.

In der Chemie wird Avidin aufgrund seiner Eigenschaften oft eingesetzt. Für diese Verwendung wurde eine Definition für die Wirksamkeit von Avidin festgelegt:

Als eine Einheit Avidinaktivität gilt die Menge, die 1 µg Biotin binden kann.

Hochgereinigtes Avidin hat eine Aktivität von etwa 13-14 Einheiten pro mg, natives tetrameres Avidin, wie es im Eiklar vorliegt, hat eine Aktivität von etwa 10 Einheiten pro mg.

Grob gesagt kann also 1 mg natives Avidin 10 µg Biotin binden.

Unser Ei hat, wie oben ausgerechnet, 1,65 mg Biotin. Diese 1,65 mg Avidin binden also 16,5 µg Biotin.

In unserem Ei sind insgesamt 12,5 µg Biotin enthalten – in unserem ganzen Ei haben wir also ein „Minus“ von Biotin von gerade mal 4 µg.

Beim Barfen stammt der größte Teil des Biotins aus den tierischen Produkten, also den Innereien und dem Muskelfleisch.

Mit einer durchschnittlichen Barfration wird oft das Doppelte des Bedarfs an Biotin gedeckt, denn im Fleisch und Innereien ist reichlich Biotin enthalten.

Also selbst wenn es täglich ein ganzes rohes Ei inklusive Eiklar gäbe, würde dies nicht zu einem Biotinmangel führen.

Kleiner Tipp: Bio-Eier enthalten oft deutlich mehr Biotin. Erst recht, wenn sie ein doppeltes Eigelb haben.

Es spricht also absolut nichts dagegen, gelegentlich oder regelmäßig ein ganzes rohes Ei zu geben, sofern es vertragen wird. Und wer immer noch unsicher wegen des Avidin und Biotin ist, kann auch nur das Eigelb füttern oder kurzerhand das ganze Ei als Rührei oder Frühstücksei in den Napf geben.

Quellen: naehrwertrechner.de, affiland.com

Foto mit freundlicher Genehmigung von Marion Heckmann-Barkowsky, bunternapf.de

Barf für Katzen: 09.03.2019, 14-18 Uhr

27. Januar 2019

Unsere inzwischen schon legendären BARF-Vorträge gehen aufgrund der großen Nachfrage in eine neue Runde!


Am 09.03.2019 geht es von 14 bis 18 Uhr um die BARF-Grundlagen für Katzen mit folgenden Themen:



  • verschiedene Arten zu BARFen
  • 
was gehört in den Napf, welche Nährstoffe sind wo drin?

  • die Sache mit den Bedarfswerten

  • wie stellt man um?

  • Vorurteile und Mythen, was ist dran?

  • Zusätze, Sinn oder Unsinn? 



Die Kosten für den Vortrag betragen 25 EUR inklusive ausführlichem Skript. 
Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt, also schnell anmelden!


Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! , telefonisch unter 0211/56680371 oder persönlich direkt in der Pfotenbar.


ttouch 2019

Trockenfutter für Katzen – ein Plädoyer

04. Juni 2018

Wer uns von der PfotenBar kennt, wird sich jetzt sicher denken, wir sind völlig verrückt geworden…;-)

Nein, ganz und gar nicht. Auch unsere Auffassung ist, dass Trockenfutter keine vernünftige Hauptnahrung für Katzen ist. Um es ganz klar zu sagen – eine Katze überwiegend mit Trockenfutter zu ernähren, ist tatsächlich Sterbehilfe.

Das liegt ganz einfach daran, dass Katzen ursprünglich Wüstentiere sind. Sie sind ursprünglich hochspezialisierte Beutegreifer, deren Organismus überwiegend darauf ausgerichtet ist, den Flüssigkeitsbedarf über die Nahrung zu decken. Frisches Fleisch hat einen Feuchtigkeitsgehalt von ca. 80%, was im Idealfall fast schon ausreichend ist.

Eine neue Crazy Cat Ladies Night

30. August 2017

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr und vielen Nachfragen war klar, dass dieses Jahr unbedingt wieder eine „Crazy Cat Ladies Night“ stattfinden muss.

Was das ist? Eigentlich „nur“ ein Late Night Shopping, denn die PfotenBar ist an diesem Freitag bis 22 Uhr geöffnet.

Das Besondere daran – dieser Abend ist ganz unseren Samtpfoten gewidmet.

Gemeinsam mit Lilly´s Bar, CattaCanis, Aram und Abra sowie der Fellnasenphysio Flechsig bieten wir von der Pfotenbar euch an diesem Abend Informationen, Angebote, Spiel, Spaß, Unterhaltung und Austausch rund um die Katze an.

Es gibt verrückte Angebote (auch Hugo und Häppchen), vor allem für Katzen, an diesem Abend werdet ihr von gleich fünf bestens gelaunten Damen empfangen und das bis spät in den Abend, nämlich bis 22 Uhr.

Also tatsächlich – Crazy, Cats, Ladies, Night.

BARFen bei Erkrankungen des Bewegungsapparates

31. März 2017

Es gibt eine Vielzahl von Beschwerden, die den Bewegungsapparat bei Hunden betreffen – am häufigsten handelt es sich um Erkrankungen oder Beschwerden der verschiedenen Gelenke, aber auch Bänder und Sehnen.

Je nach Art der Beschwerden und Ausprägung gibt es verschiedene Ansätze zur Behandlung, sowohl aus medizinischer als auch physiotherapeutischer Sicht. Aber auch über die Ernährung kann man sehr viel dazu beitragen, Symptome zu lindern, Entzündungen und Schmerzen zu bekämpfen oder auch vorbeugend unterstützen.

Eine Möglichkeit ist die Umstellung auf BARF.

Die Umstellung auf BARF kann effektiv Schmerzen lindern, den Abbauprozess von Knorpelgewebe verlangsamen, wirksam bei Wundheilung oder Gewebeaufbau unterstützen sowie die Beweglichkeit erhöhen bzw. erhalten. Das funktioniert deshalb so gut, weil man bei der Zusammenstellung des Futters gezielt Bestandteile füttern oder weglassen – und so perfekt auf den Hund (oder die Katze) abstimmen kann.

Dabei sind einige Grundsätze zu beachten:

Fellnasenphysio Flechsig

30. März 2017

Unsere Reihe „wen die PfotenBar empfiehlt“ geht in eine neue Runde! Wir von der Pfotenbar sind häufig nicht nur Ansprechpartner, wenn es ums Barfen oder artgerechte Ernährung geht. Natürlich helfen wir auch gerne weiter, wenn es um die Frage geht, welcher Tierarzt der Richtige ist, welche Hundeschule paßt oder ob wir gute Hundesitter, Tierphysiotherapeuten usw. kennen. Kennen wir, haben wir teilweise selbst auf Herz und Nieren geprüft, empfehlen wir gerne weiter – und stellen euch unsere Tipps nach und nach vor.

Heute geht es um Ute Flechsig, die mit der Fellnasenphysio Flechsig einen mobilen Tierphysiotherapiedienst anbietet – das bedeutet, sie kommt zu den vierbeinigen Patienten nach Hause, so dass die Behandlung ganz entspannt in vertrauter Umgebung stattfinden kann.

Das macht das Angebot auch ideal für Katzen, denn auch Katzen haben immer häufiger Beschwerden mit dem Bewegungsapparat und Physiotherapie kann hier eine mehr als sinnvolle Behandlungsmöglichkeit sein.

Barf für Katzen: Besonderheiten bei der Frisch- und Rohfütterung für Samtpfoten

05. Februar 2017

Es ist wieder soweit – die Vorträge von oder in der PfotenBar zum Thema BARF sind mittlerweile schon fast legendär und sehr beliebt. Diesmal dreht sich alles um das Thema „Katzen barfen – gewußt wie“.

In unserem Vortrag geht es um die Grundlagen ,die Anfänge, ihr bekommt jede Menge Tipps und Tricks zur Umstellung, wir räumen mit Vorurteilen auf und stellen gängige Meinungen auf den Prüfstand.

Grundlagen des Barfens, Vorteile und Nachteile, verschiedene Formen der Rohfütterung – speziell für Katzen

  • Warum eine Umstellung auf Barfen bei Katzen häufig sehr schwierig ist und wie man sie doch überreden kann
  • Welche Nährstoffe eine Katze wirklich unbedingt braucht und welche Zusätze Sinn machen
  • Bedarfswerte auf dem Prüfstand
  • Kleine Fleischkunde – was ist wo drin, was sollte man füttern, worauf kann man verzichten, was sollte man meiden?
  • Die Katze, das Raubtier – Fertigbarf, Eintagsküken, Mäuse
  • Frankenprey, Supplemente oder irgendwas dazwischen – verschiedene Methoden im Vergleich
  • Kleiner Wegweiser durch den Informationsdschungel – verschiedene Informationen über Katzen-Barf auf dem Prüfstand

Barf für Katzen: Besonderheiten bei der Frisch- und Rohfütterung für Samtpfoten - 15. Oktober 2016

12. September 2016

Die PfotenBar, Fichtenstraße 36, 40233 Düsseldorf,
15.10.2016, 14 Uhr bis ca. 18 Uhr

Katzen barfen scheint sooo kompliziert – es gibt inzwischen zahlreiche Bücher zu diesem Thema und auch im Internet ist die Flut an Informationen schier unerschöpflich. In diesem Vortrag geht es um die Grundlagen, die Anfänge, Tipps und Tricks zur Umstellung, es wird mit Vorurteilen aufgeräumt und gängige Meinungen werden auf den Prüfstand gestellt.

Themenübersicht:

Grundlagen des Barfens, Vorteile und Nachteile, verschiedene Formen der Rohfütterung – speziell für Katzen

Katzenpraxis Wuppertal – Dr. Bewerunge und Dr. Kremendahl

28. Juli 2016

In unserer Reihe „wen die PfotenBar empfiehlt“ dürfen natürlich auch Tierärzte nicht fehlen - schließlich müssen auch unsere vierbeinigen Teammitglieder mal zum Arzt.

Heute ist die Katzenpraxis Wuppertal an der Reihe – eine Tierarztpraxis, die sich ausschließlich auf Katzen spezialisiert hat.

Das ist in Deutschland sehr ungewöhnlich, in den USA aber gang und gäbe – es hat viele Vorteile, sich als Tierarzt nur auf eine Tierart zu spezialisieren, denn so können ganz gezielt Fortbildungen, Fachliteratur und Seminare ausgewählt werden.

Katzen sind ja doch eine ziemlich eigene Art. Sie haben, gerade medizinisch gesehen, doch einige Besonderheiten, die manchmal die tierärztliche Versorgung nicht gerade leicht machen.

Barf für Katzen: Vortrag – Besonderheiten bei der Frisch- und Rohfütterung für Samtpfoten

09. Februar 2016

Katzen barfen scheint sooo kompliziert – es gibt inzwischen zahlreiche Bücher zu diesem Thema und auch im Internet ist die Flut an Informationen schier unerschöpflich. In diesem Vortrag geht es um die Grundlagen, die Anfänge, Tipps und Tricks zur Umstellung, es wird mit Vorurteilen aufgeräumt und gängige Meinungen werden auf den Prüfstand gestellt.

23.04.2016, 14 Uhr bis ca. 18 Uhr

Themenübersicht:

  • Grundlagen des Barfens, Vorteile und Nachteile, verschiedene Formen der Rohfütterung – speziell für Katzen
  • Warum eine Umstellung auf Barfen bei Katzen häufig sehr schwierig ist und wie man sie doch überreden kann
  • Welche Nährstoffe eine Katze wirklich unbedingt braucht und welche Zusätze Sinn machen
  • Kleine Fleischkunde – was ist wo drin, was sollte man füttern, worauf kann man verzichten, was sollte man meiden?
  • Die Katze, das Raubtier – Fertigbarf, Eintagsküken, Mäuse
  • Frankenprey, Supplemente oder irgendwas dazwischen – verschiedene Methoden im Vergleich
  • Kleiner Wegweiser durch den Informationsdschungel – verschiedene Informationen über Katzen-Barf auf dem Prüfstand

BARF - das Allheilmittel

06. Dezember 2015

In einem unserer Blog-Beiträge haben wir bereits kritisch angemerkt, dass BARF inzwischen der neue Trend in der Tierfutterwelt geworden ist.

BARF ist augenscheinlich das Allheilmittel. Barfen bringt Allergien zum Verschwinden, stoppt den Krebs, lindert Folgen von Gelenk- und Knochenproblemen, sorgt für gesunde Zähne, heilt kranke Nieren, läßt die Leber gesunden, repariert den Darm, schützt gegen Parasiten…..so könnte man meinen, wenn man all die begeisterten Berichte hört.

Egal, welche Erkrankung der eigene Hund oder die eigene Katze hat, früher oder später bekommt Frauchen oder Herrchen immer den Tipp, zu barfen, dann würden alle Probleme sich in Luft auflösen.

Ist das wirklich so?

Schauen uns doch das Thema Barf mal genauer an.

Barf für besondere Felle

26. November 2015

Rohfütterung von Welpen, Senioren, Allergikern, Besonderheiten bei chronischen Erkrankungen von Hunden und Katzen

13.02.2016, 14 Uhr bis ca. 18 Uhr

Immer wieder hören wir, dass unter anderem Tierärzte davon abraten, Welpen, Kitten oder chronisch kranke Hunde/Katzen zu barfen.

Dabei kann gerade bei Erkrankungen von Niere, Leber, Bauchspeicheldrüse oder auch bei Allergikern die Rohfütterung deutliche Besserung bewirken. Sogar die Behandlung von Krebs kann mit angepasster Ernährung optimal unterstützt werden.

Was genau man beachten muss bei Welpen, welche Besonderheiten bei chronischen Erkrankungen es bei der Rohfütterung gibt und wie man seinen Vierbeiner mit der richtigen Ernährung optimal unterstützen kann, wird in diesem Vortrag einfach verständlich erklärt.

Besonderheiten bei der Frisch- und Rohfütterung für Samtpfoten

13. November 2015

Barf für Katzen:
Vortrag – Besonderheiten bei der Frisch- und Rohfütterung für Samtpfoten
Die PfotenBar, Fichtenstraße 36, 40233 Düsseldorf
30.01.2016, 14 Uhr bis ca. 18 Uhr

Katzen barfen scheint sooo kompliziert – es gibt inzwischen zahlreiche Bücher zu diesem Thema und auch im Internet ist die Flut an Informationen schier unerschöpflich.

In diesem Vortrag geht es um die Grundlagen, die Anfänge, Tipps und Tricks zur Umstellung, es wird mit Vorurteilen aufgeräumt und gängige Meinungen werden auf den Prüfstand gestellt.

Erste-Hilfe Kurs für Hunde (und auch Katzen)! - 17. Oktober 2015

12. August 2015

Rechtzeitig vor Beginn der dunklen Jahreszeit bietet die PfotenBar wieder einen Erste-Hilfe-Kurs für Hunde und Katzen an.

Auch im Herbst und Winter lauern so einige Gefahren – zuviel Schnee gefressen, auf glitschigem Laub aufgerutscht, Pfötchen wund durch Streusalz und Split.

Auch Zuhause lauert die Gefahr – Ihre Katze frißt etwas Unbekömmliches, bleibt mit der Kralle in der Heizung hängen, fällt irgendwo herunter oder kommt verletzt vom Freigang nach Hause…..

Was tun? Die Tierärztin Frau Lohr aus der Tierarztpraxis Dr. Bartels, Spichernstraße zeigt und erklärt Ihnen, was Sie tun können, bis Sie tierärztliche Versorgung erreichen – auch mit einfachen Mitteln, ohne eine komplette Erste-Hilfe-Ausrüstung.

Erste Hilfe bei Hund und Katze – was ist wirklich nützlich?

23. Juni 2015

Die Ausflüge werden, passend zur Jahreszeit, wieder länger, die Urlaubszeit steht vor der Tür – und auch für die Vierbeiner kommt die Frage auf, was wirklich in eine Notapotheke gehört.

Beiträge über Reiseapotheken für Hund und Katze gibt es genug, wir wollen heute vorstellen, welche Utensilien für Hunde- und Katzenbesitzer wirklich nützlich sind und immer im Haus – oder bei längeren Ausflügen immer dabei – sein sollten:

Barf – was ist das und wie geht das? – Einführung in die Welt des Roh- und Frischfütterns

25. Dezember 2014

Die PfotenBar, Fichtenstraße 36, 40233 Düsseldorf, 24.01.2015, 14 Uhr bis ca. 18 Uhr

Themenübersicht:

Grundlagen des Barfens, Vorteile und Nachteile, verschiedene Formen der Rohfütterung, Unterschiede Hund/Katze

  • Grundsätzliches: Was ist barfen denn überhaupt?
  • Welche verschiedenen Modelle des Rohfütterns gibt es?
  • Wird der Nährstoffbedarf von Hund/Katze überhaupt gedeckt – was ist wo drin?
  • Vorteile und Nachteile des Barfens – für Tier und Mensch
  • Zusätze, ja oder nein, wofür sind sie gut, worauf kann man verzichten?
  • Barfen „light“ – Fertigmenüs, Kombizusätze, ist das überhaupt Barfen?
  • Getreidefrei, ja oder nein?
  • Aber das ist doch alles so aufwendig….wirklich?
  • Unterschiede Hund – Katze

Barf-Workshop – zugeschaut und mitgemacht!

25. Dezember 2014

Vorstellung einzelner Fleisch-Sorten und praktische Beispiele verschiedener Futter-Zusammenstellungen für Hunde und Katzen am 1. März 2015, von 14 bis 18 Uhr.

Gemeinsam bereiten wir verschiedene vollwertige Menüs für Hunde und Katzen zu und erläutern dabei allerlei Wissenswertes rund um die Rohfütterung.

Themenübersicht:

  • Was kann man alles füttern, was soll man alles füttern, was sollte man meiden? Kleine Lebensmittelkunde zum Barfen
  • Welche Nährstoffe sind wo drin?
  • Ausgewogen Barfen
  • Praktische Beispiele und Menüvorschläge
  • Barfen und Urlaub?
  • Gemeinsames Mixen, pürieren, raspeln und anrichten – Besprechung der fertigen Mahlzeiten

Tag der Katze im Düsseldorfer Tierheim

19. Mai 2014

Die PfotenBar ist natürlich beim Tag der Katze im Düsseldorfer Tierheim dabei.

Katzen barfen leicht gemacht

08. April 2014

Die Rohfütterung von Hunden, auch „barfen“ genannt, ist ja mehr oder weniger in aller Munde – fast jeder Hundebesitzer hat es zumindest schon mal gehört, zahllose Bücher überschwemmen förmlich den Markt, auch im Internet gibt es zahlreiche Gruppen und Seiten, die sich damit befassen.

Aber was ist mit den Katzen? Sie werden teilweise doch ein wenig stiefmütterlich behandelt – es gibt einige wenige Internetseiten und einige wenige Bücher zu diesem Thema, aber hier scheiden sich die Geister. Katzen barfen scheint kompliziert und aufwendig, ohne zig Pülverchen und riesigen Aufwand scheint es nicht zu gehen…oder?

Doch, es geht – sogar recht einfach.

Erste-Hilfe Kurs für Hunde (und auch Katzen) - Sonntag, 18. Mai 2014 um 14 Uhr

30. März 2014

Endlich sind die Tage wieder länger und das Wetter lädt zu längeren Spaziergängen ein, oft mitten durch die Natur, mit leichter Bekleidung und nur die notwendigsten Dinge dabei.

Dann passiert es – Ihr Hund tritt in eine Glasscherbe, verletzt sich beim Stöckchenspielen, wird von einer Biene gestochen, bekommt einen Hitzschlag, frißt einen Giftköder – oder es sind sich zwei Hunde bei einer Begegnung nicht freundlich gesinnt….

Was tun? Die Tierarztpraxis Dr. Bartels zeigt und erklärt Ihnen, was Sie tun können, bis Sie tierärztliche Versorgung erreichen – auch mit einfachen Mitteln, ohne eine komplette Erste-Hilfe-Ausrüstung.

Erste-Hilfe für Hund und Katze

Vortrag mit praktischen Beispielen
Sonntag, 18. Mai 2014 um 14 Uhr

Bitte die „Hundetasche“ bzw. den üblichen Tascheninhalt, den Sie bei einem längeren Spaziergang dabei haben, mitbringen.

Anmeldung: Da die Teilnehmerzahl auf maximal 10 Personen begrenzt ist, ist eine frühzeitige Anmeldung empfehlenswert! Bei Teilnahme mit Hund bitte Hund mit anmelden.

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