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Autor: Die Pfotenbar

Mythos Übersäuerung – oder Hilfe, mein Hund spuckt!

Verdauungsprobleme bei Hunden sind keine Seltenheit. Die mit Abstand häufigsten Probleme sind Erbrechen von Magensäure auf nüchternen Magen – gefolgt von Aufstoßen, Magengrummeln und „Licky Fits“ nach dem Fressen. Manche Hunde fressen regelrecht anfallsweise sehr viel Gras oder sogar Erde, häufig mit anschließendem Erbrechen.

Häufig lautet die Schlussfolgerung/Diagnose dann, dass der Hund „übersäuert“ ist – häufig gefolgt von allerlei Hausmittelchen und auch medizinischer Behandlung.

Doch so „einfach“ ist das nicht.


Das Problem mit dem hündischen Magen ist, es ist kein menschlicher Magen. Was für den Menschen gilt – mehrere kleinere Mahlzeiten am Tag – ist für den Hund nicht unbedingt gesund. Schaut man sich die Anatomie des Hundes, speziell des Magens, an, dann werden die Unterschiede schnell klar – der Magen eines Hundes ist extrem dehnfähig, er ist in der Lage, bis zu 10% des Körpergewichtes aufzunehmen (was nicht heißt, dass das gesund wäre!).

Das ist von der Natur durchaus sinnig eingerichtet – denn in der Natur bekommt der Beutegreifer Hund keine regelmäßigen Mahlzeiten. Häufig haben Caniden keinen Jagderfolg oder finden nur wenig zu fressen, wenn sie jedoch erfolgreich Beute erlegt haben, gilt es, sich so richtig den Bauch voll zu hauen, denn wann die nächste Mahlzeit kommt, ist ungewiss.

Der Magen des Hundes ist also darauf ausgelegt, zu arbeiten, wenn er was bekommt – und wenn nichts in den Magen kommt, arbeitet er auch nicht oder nur auf Sparflamme.

Schaut man sich jetzt mal den typischen Tagesablauf unserer Haushunde an, wird schnell klar, dass es im Vergleich zu den wildlebenden Verwandten große Unterschiede gibt. Es wird regelmäßig gefüttert, meistens auf 2x am Tag verteilt, manchmal auch 3x. Dann gibt es zusätzlich noch Kauartikel, Leckerchen, eventuell was vom Tisch – da kommen schnell bis zu 7-8 Mahlzeiten (egal, ob nur ein Leckerchen oder ein ganzer Napf voll) während des Tages, also von morgens bis abends, zusammen.

JEDE Nahrung, die in den hündischen Magen kommt, schmeißt die komplette Apparatur an – Magensäure wird produziert, die Bauchspeicheldrüse aktiv. Da spielt es keine Rolle, ob das nur ein klitzekleines bisschen ist oder eine ganze Mahlzeit.

Die Folge – der Magen produziert im Prinzip ständig Magensäure. Über Nacht gibt es dann eine längere Fresspause (logisch, wir schlafen dann ja alle) – und prompt haben wir DANN das Problem eines Magensäure-Überschusses. Denn – der Magen produziert ja weiter, es kommt aber über die Nacht – im Gegensatz zum Tag – über mehrere Stunden kein neues Futter in den Magen. Umgekehrt wird aber ein Schuh draus – denn wenn der Magen ständig arbeitet und kleinere Portionen bekommt, passt er sich ja ein bisschen an, produziert also weniger Magensäure. Wenn dann die Hauptmahlzeit kommt, gibt es prompt zu wenig Magensäure für all die leckeren Dinge, der Magen ist überfordert und tut sich schwer. Die Folge – Magengrummeln, Bauchweh, Sodbrennen, Leck Anfälle (sogenannte Licky Fits).

Regelmäßige Rituale tun noch ihr übriges – jeder kennt Pawlowschen Hund. Hunde, die immer zur gleichen Zeit zu fressen bekommen (oder immer nach dem gleichen Ritual, z.B. nach dem letzten Gassi Gang), produzieren quasi schon in Erwartung des Futters vor. Kommt dann nichts, wohin mit der Magensäure? Sie wird dann gerne mittels Erbrechen hinausbefördert oder der Hund sucht Linderung, indem er gierig Gras oder sogar Erde frißt.

Sodbrennen, Licky Fits und nüchtern Erbrechen sind fast immer ein hausgemachtes Problem!

Meistens folgt dann ein echter Behandlungsmarathon – Heilerde, irgendwelche homöopathischen Mittelchen, die mal eben so empfohlen werden, Haferschleim, ein Keks vorm Schlafengehen, häufigere Mahlzeiten, irgendwann dann Omeprazol oder Pantoprazol vom Tierarzt….aber das Problem wird damit nur übertüncht, nicht gelöst. Heilerde zu den Mahlzeiten hemmt die Aufnahme ALLER Nährstoffe, ist also dauerhaft nicht sinnvoll, auch wenn es im ersten Moment so aussieht, als ob es wirkt.

Haferschleim ist vor allem kohlehydrathaltig, das saugt die Magensäure zwar auf, hilft aber bei dem grundsätzlichen Problem nicht. Gleiches gilt für die „übliche“ erste Hilfe, ein Hundekeks, ein Stück Brot oder Zwieback.

Omeprazol und Pantoprazol sind Magensäurehemmer – der Wirkstoff wird über den Blutkreislauf aufgenommen und hindert den Magen daran, überhaupt erst Magensäure zu produzieren. All dies bekämpft zwar die Symptome, aber nicht die Ursachen. Der Magen eines Hundes ist nicht dazu ausgelegt, viele kleine Mahlzeiten am Tag zu bekommen. Er ist im leeren Zustand quasi zusammengefaltet. Kommt da jetzt nur eine Miniportion hinein, faltet sich der Magen nicht auf, aber die komplette Magenwand produziert Verdauungssekret. Was das bedeutet für die Magenwände, die fast aneinander liegen, kann sich glaube ich jeder ausmalen.

Die Mahlzeiten sollten so groß sein, dass der komplette Magen sich entfaltet. Das heißt nicht, zum Platzen gefüllt, sondern gerade so, dass der Magen seinen Job machen kann. Bei einem erwachsenen, grundsätzlich gesunden Hund heißt das, 1x am Tag, maximal 2x am Tag füttern (gilt für BARF und Nassfutter) und maximal 1x am Tag zusätzlich ein „Extra“.

Das gilt für BARF, gekochtes Futter und Nassfutter. Trockenfutter ist eine andere Baustelle, denn erstens enthält es meistens sehr viele Kohlehydrate und zweitens quillt es im Magen stark auf. Hier ist eine Fütterung 2x täglich tatsächlich sinnvoller, je nach Menge.

Wie kriegt man die Probleme mit der Magensäureproduktion aber nun in den Griff?

Eigentlich relativ einfach:

1. längere Fresspausen (auch tagsüber, nicht nur nachts)

2. unregelmäßige Fütterungszeiten

3. Bitterstoffe zu den Mahlzeiten (Löwenzahn, Artischocke, grüne Blattsalate)

4. blähende Nahrungsbestandteile, wie Kohl etc., weglassen

5. Erwachsene Hunde maximal 2x täglich füttern (Junghunde, Welpen und kranke Hunde eventuell öfter)

6. Möglichst stückig füttern, kein gewolftes Fleisch

7. Kohlehydrate separat füttern (saugen Magensäure stark auf) – gilt für Barf, gekochte Rationen und Nassfutter

 

1. Bewährt haben sich „Zeitfenster“, vor allem für die „viele Leckerchen-Fütterer“. Das sieht dann so aus, dass man 2x am Tag eine Zeit festlegt (die kann täglich variieren), in der man quasi alles gibt, was man ihm geben möchte – und außerhalb dieser Zeit gibt es nichts. Gar nichts. Magen und Bauchspeicheldrüse einfach mal zur Ruhe kommen lassen. Wenn man z.B. nachmittags Hundeschule hat mit vielen Trainingsleckerli, gibt es das Futter direkt im Anschluss, wenn man nach Hause kommt. Möchte man einen Kausnack für die Zähne geben, gibt es den als Nachtisch….ein solches Management ist also recht leicht möglich.

2. Unregelmäßige Fütterungszeiten verhindern Rituale, ein „Pawlow-Effekt“ wird vermieden.

3. Bitterstoffe regen die Produktion der Magensekrete an, was man ja für die Mahlzeiten erreichen will. Sie sind vor allem in Löwenzahnsaft, Endivie, Chicorée, bitteren grünen Blattsalaten (Feldsalat, Rucola) enthalten.

4. Blähende Nahrungsbestandteile erschweren die Verdauung und können zu Aufstoßen (und in der Folge Sodbrennen) führen.

5. Das Futter auf weniger häufige, dafür größere Mahlzeiten aufzuteilen, ändert nichts an der gesamten Futtermenge, sondern entlastet den Magen – er muss nicht so oft arbeiten, kann seinen Job dafür gründlicher machen. Die Umstellung sollte aber auf jeden Fall schrittweise erfolgen!

6. Stückiges Fleisch ist leichter verdaulich, da die Stücke besser von der Magensäure durchtränkt werden können – gewolftes Fleisch „verwässert“ sozusagen.

7. Kohlehydrate, wie Kartoffeln, Reis, Getreide etc. wirken, vereinfacht ausgedrückt, wie ein Schwamm auf die Magensäure – in der Folge produziert der Magen häufig mehr Säure, um die anderen Nahrungsbestandteile verdauen zu können.

In der Anfangszeit ist es häufig sehr schwierig – der Magen muss sich erstmal wieder daran gewöhnen, dass er nicht ständig arbeiten muss. Deshalb sollte man auch schrittweise und langsam die Häufigkeit der Mahlzeiten und die Größe der Mahlzeiten bis zum eigentlichen Ziel anpassen. Man kann dem gereizten Magen helfen, indem man vor den Mahlzeiten (ca. 30 Minuten vorher) etwas Slippery Elm gibt – mit kaltem bzw. lauwarmen Wasser zu einem Brei anrühren, ca. 15 Minuten stehen lassen, dann mit Spritze eingeben, als Paste auf das Zahnfleisch/in die Lefzen streichen oder auf einem Stück Brot/Fleisch/Leckerli geben. Das kann man auch im akuten Fall machen, wenn gerade ein Schluck/Schleckanfall losgeht, anfallsartig Gras gefressen wird oder der Hund überschüssige Magensäure erbricht.

Slippery Elm schleimt vor allem, der Schleim legt sich auf Magen- und Darmschleimhaut, repariert und beruhigt diese. Eine heimische, ökologisch gesehen sinnvollere Alternative wäre Eibischwurzel oder auch gekochte, gequollene Leinsamen. All dies hemmt bei dauerhafter Gabe aber auch die Aufnahme von Nährstoffen, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie Heilerde.

Aufpassen bei der Rationszusammenstellung – bei Hunden, die zu Sodbrennen, Licky Fits und Nüchtern erbrechen neigen, sollten entweder Knochen, gewolfte Knochen, Knochenmehl oder Calciumcitrat in der BARF-Ration gefüttert werden – auf KEINEN Fall Eierschale, Algenkalk oder Calciumcarbonat. Letztere reagieren mit der in der Magensäure enthaltenen Salzsäure und es kann erst recht zu Sodbrennen und Aufstoßen kommen.

Bitte aber immer daran denken – bei Hunden mit Erkrankungen muss man sorgfältig abwägen, ob und welche Veränderungen Sinn machen. Sind wegen Medikamentengaben regelmäßige Fütterungszeiten erforderlich oder wegen Erkrankungen häufigere Mahlzeiten, dann ist darauf natürlich Rücksicht zu nehmen. Aber auch dann kann man grundsätzlich bewußter füttern.

©Bild: Regine Dumack, Barf-Shop Berlin

Blut oder Salz? Die Gretchenfrage bei BARF

Immer wieder stoßen wir von der PfotenBar auf den Rat, beim BARFen  dem Futter etwas Salz zuzufügen – manchmal einfach unjodiertes Salz, häufig aber Meersalz.
Fragt man nach, ist die Begründung häufig, dass Salz das fehlende Blut ersetzen soll.

Ist das wirklich so?
Schauen wir uns mal die Nährwerte von Meersalz (quelle: naehrwertrechner.de) mal genauer an.

1g Meersalz enthält demzufolge:

  • 0,51 mg Calcium
  • 600 mg Chlorid
  • 0,56 mg Kalium
  • 0,37 mg Magnesium
  • 380 mg Natrium
  • 0,01 mg Phosphor
  • 0,20 mg Schwefel
  • 0,03 mg Eisen
  • 4,80 µg Fluor
  • 20,00 µg Jod
  • 1,40 µg Kupfer

Das war es.

Schauen wir uns dagegen die Nährwerte von Rinderblut (quelle: naehrwertrechner.de) an,  finden wir folgende Angaben.

100g Blut enthält demzufolge:

  • 6,00 mg Calcium
  • 300 mg Chlorid
  • 44,00 mg Kalium
  • 5,00 mg Magnesium
  • 330 mg Natrium
  • 19,00 mg Phosphor
  • 40,00 mg Schwefel
  • 49,00 mg Eisen
  • 70,00 µg Fluor
  • 5,00 µg Jod
  • 300 µg Kupfer
  • 0,08 mg Mangan
  • 0,20 mg Zink

Darüber hinaus auch ganz geringe Mengen an Vitamin A und tatsächlich nennenswerte Mengen an B-Vitaminen und Folsäure.
Wir haben hier übrigens deshalb 1g Salz mit 100g Blut verglichen, weil Blut zum größten Teil aus Flüssigkeit besteht – im Gegensatz zu Salz, das einen Feuchtigkeitsgehalt von unter 2% hat.

Wenn wir die Werte vergleichen, stellen wir fest, dass Salz allenfalls das Natrium und das Chlor im Blut ersetzen kann und 1g Salz mehr von diesen Mineralstoffen enthalten als 100g Blut.
Dafür enthält Salz aber wesentlich weniger Eisen, Kalium, Fluor und Kupfer als Blut.
Um hier ansatzweise Blut durch Salz ersetzen zu können, müssten wir derartig viel Salz füttern, dass vor allem Natrium und Chlorid hoffnungslos überdosiert wären.

Wir können also festhalten, dass Salz durchaus dazu geeignet ist, Chlorid und Natrium zu ergänzen. Aber ist das wirklich sinnvoll?

Laut „Klinische Diätetik der Kleintiere, Band 1“ beträgt der Bedarf an Natrium mindestens 4 mg Natrium pro KG Körpergewicht, die empfohlene Aufnahme von 25-50 mg je kg Körpergewicht liegt um ein vielfaches darüber und hat auch noch eine sehr große Spanne.

Schauen wir uns mal eine stark vereinfachte Barf-Ration eines Hundes mit 20kg Gewicht an.

400g Futter (2% des Körpergewichtes), bestehend aus 80g Gemüse, 32g fleischige Knochen, 48g Innereien (Leber, Niere, Milz, Herz), 50g Pansen und 190g Rinderkopffleisch, dazu gibt es 4 ml Öl (etwa ½ Teelöffel).
Außerdem bekommt dieser Hund in der Woche 4g Seealgenmehl.
Bei der Nährwertanalyse dieser Ration stellen wir fest, dass die Natriumzufuhr im Tagesdurchschnitt bei 326 mg liegt, Eisen landet mit 19,5 mg im Napf.

Der Erhaltungsbedarf laut NRC (National Research Council) bzw. Meyer/Zentek liegt für diesen Hund bei 248 mg Natrium und 10 mg Eisen – BEIDE Werte sind tatsächlich ohne zusätzliches Blut oder Salz bereits gedeckt!

Wie man mit diesem einfachen Rechenbeispiel sieht, ist es also nicht notwendig, zusätzliches Salz ins Futter zu geben, wenn man ausgewogen füttert.

Zusätzliches Salz kann helfen, den Wasserhaushalt im Körper zu regulieren, aber aufgrund des hohen Natriumgehaltes von Salz besteht schnell die Gefahr, Natrium zu überdosieren.

Symptome einer Überversorgung mit Natrium können unter anderem erhöhter Durst, Verstopfung oder Juckreiz sein – Symptome eines Mangels dagegen z.b. trockene Haut, Haarausfall, Erschöpfung.

Der Tipp, dem Futter gelegentlich mal eine Prise Salz bzw. Meersalz zuzufügen, ist grob gesagt veraltet. Mit Salz ersetzt man kein Blut, sondern man ergänzt mit Salz allenfalls Natrium und Chlorid – die sind zwar auch im Blut vorhanden, aber Blut bietet viel mehr als nur diese beiden Mineralstoffe. Salz ist, wie man an obigem Rechenbeispiel sieht, definitiv nicht notwendig.

Wer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte eher zu Blut greifen – auf die oben gerechnete Ration wäre ein Zusatz

von ungefähr 5 ml Blut sinnvoll. Damit wird nicht nur – sehr, sehr moderat und in allerkleinsten Mengen –Natrium und Chlorid ergänzt, sondern auch Eisen, Kalium, Kupfer, B-Vitamine und sogar ein wenig Mangan und Zink.

Das gilt nicht nur für Hunde, sondern auch für Katzen.

Blut und Salz haben beide einen Vorteil – sie sind geschmacksintensivierend. Bei mäkeligen Hunden und auch Katzen kann es also durchaus von Vorteil sein, etwas Blut oder Salz dem Futter zuzufügen.

Fazit – Salz ist KEIN Ersatz für Blut. Sowohl Salz als auch Blut kann sinnvoll sein, ist beides aber nicht zwingend notwendig.

Ihr könnt beruhigt und unbesorgt völlig ohne Salz und ohne Blut oder Blutpulver barfen – das gilt auch für Katzen!

Salz sollte dazu extrem sparsam verwendet werden, denn aufgrund des extrem hohen Natriumgehaltes reichen schon wenige Gramm Salz in der Woche aus, um Natrium hoffnungslos überzudosieren.

Bild mit freundlicher Genehmigung von Carnes Doggi.

Barf für Katzen – Vortrag – 02.06.2019 im Tierheim Hilden

Ort: Tierheim Hilden, Im Hock 7, 40721 Hilden

BARFen für den guten Zweck – im Tierheim Hilden!

Am 02.06.2019 geht es von 13 bis 17 Uhr um die BARF-Grundlagen für Katzen mit folgenden Themen:

– verschiedene Arten zu BARFen
– was gehört in den Napf, welche Nährstoffe sind wo drin?
– die Sache mit den Bedarfswerten
– wie stellt man um?
– Vorurteile und Mythen, was ist dran?
– Zusätze, Sinn oder Unsinn?

Die Kosten für den Vortrag betragen 25 EUR inklusive ausführlichem Skript.
Anmeldung unter gabriele@die-pfotenbar.de, telefonisch unter 0211/56680371 oder persönlich direkt in der Pfotenbar.

Der gesamte Erlös aus dem Vortrag wird dem Tierheim Hilden gespendet!

 

BARFen für den guten Zweck – im Tierheim Hilden

Barf für Hunde – Vortrag:

28.04.2019, 13-17 Uhr im Tierheim Hilden, Im Hock 7 40721 Hilden

Es geht um die BARF-Grundlagen für Hunde mit folgenden Themen:

  • was ist BARF? Vor- und Nachteile?
  • was gehört in den Napf, welche Nährstoffe sind wo drin?
  • die Sache mit den Bedarfswerten- wie stellt man um?
  • Vorurteile und Mythen, was ist dran?
  • Zusätze, Sinn oder Unsinn?

Die Kosten für den Vortrag betragen 25 EUR inklusive ausführlichem Skript. Anmeldung unter gabriele@die-pfotenbar.de, telefonisch unter 0211/56680371 oder persönlich direkt in der Pfotenbar.

Der gesamte Erlös aus dem Vortrag wird dem Tierheim Hilden gespendet!

Barf für Katzen: 09.03.2019, 14-18 Uhr

Unsere inzwischen schon legendären BARF-Vorträge gehen aufgrund der großen Nachfrage in eine neue Runde!

Am 09.03.2019 geht es von 14 bis 18 Uhr um die BARF-Grundlagen für Katzen mit folgenden Themen:

  • verschiedene Arten zu BARFen
  • was gehört in den Napf, welche Nährstoffe sind wo drin?
  • die Sache mit den Bedarfswerten
  • wie stellt man um?
  • Vorurteile und Mythen, was ist dran?
  • Zusätze, Sinn oder Unsinn?

Die Kosten für den Vortrag betragen 25 EUR inklusive ausführlichem Skript. 
Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt, also schnell anmelden!

Anmeldung unter gabriele@die-pfotenbar.de, telefonisch unter 0211/56680371 oder persönlich direkt in der Pfotenbar.